Forellenhof Riesewohld

Ferienwohnungen mit
Doppelbett, Küche, Kaminofen und ein Ferienhaus

Der Forellenhof liegt im Hügelland der Hohen Geest. Sein 5 Hektar großer parkähnlicher Garten mit altem Obstbaumbestand, mehreren Teichen, Feuerstellen und verschwiegenen Winkeln bietet für jeden Gast einen Platz, an dem man sich allein oder gemeinsam entspannen kann. Alle 7 Apartments haben einen privaten, ebenerdigen Zugang und sind auch als Home Office geeignet. Die Wiese vor den Ferienwohnungen ist groß genug für Ballspiele, Boule-Turniere und Picknicks – bei Bedarf auch zur gleichen Zeit. Hunde sind herzlich willkommen auf dem Forellenhof (siehe Link). Eine Besonderheit ist zudem der große Pool (30 x 8 Meter) mit Daybeds und Sitzecken.

Der Forellenhof

Der Forellenhof blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. In dem sanften Hügelland der Hohen Geest errichtete der Wellenbad-Hersteller Köster in der 1960er Jahren eine Testanlage. Für seine Mitarbeiter baute er zusätzlich Ferienhäuser, ebenso ein Restaurant, in dem sie eine vegetarische Urlaubskost genießen konnten. Angebaut wurden viele der Nahrungsmittel im eigenen Gewächshaus. Das Restaurant „Forellenhof“ war bis 2008 ein beliebtes Ausflugsziel. 

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Werdegang

In den 1970er Jahren verkaufte er die Anlage an das Ehepaar Udtke, die hier 30 Jahre lang mit viel Herz ein Kinderferiendorf betrieben. Sie errichten in dieser Zeit zusätzliche Häuser und Hütten, einen Pferdestall, einen Angelteich und andere Freizeitmöglichkeiten für Kinder. 
 
Zudem machten sie den großen Köster-Pool der Öffentlichkeit zugänglich. Lange Jahre war das Gelände dadurch intensiv genutzt und belebt. Durch den Mauerfall, veränderte Freizeitgewohnheiten und abnehmende Nachfrage musste der Forellenhof den Betrieb 2009 jedoch einstellen, und die Anlage fiel in einen tiefen Dornröschenschlaf. 

Die neue Besitzerin

Im Mai 2014 wurde das Anwesen von Frau Gonda Hinrichs erworben. Frau Hinrichs betreibt seit drei Jahrzehnten die CHAMÄLEON SERVICE FILM- UND THEATERBAUTEN GMBH. 
 
Die Gegend ist für Gonda Hinrichs kein Neuland: Als gebürtige Meldorferin hat sie bis 1979 in Dithmarschen gelebt und auch nach Umzug erst nach Berlin und dann nach Hamburg viele Kontakte zu alten, hier sesshaften Freunden am Leben erhalten.